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Diese Vorteile bietet Ihnen eine Fachkraft aus Slowenien

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Willkommen auf der Unterseite speziell für Arbeitskräfte aus Slowenien. Wir möchten Sie im Folgenden über die wichtigsten Fakten zur slowenischen Kultur, Wirtschaft und Bildung mit geben und Sie über das Potential der Fachkräfte informieren.

Slowenien liegt in Mitteleuropa und grenzt im Norden an Österreich, im Westen an Italien, im Nordosten an Ungarn und im Südosten an Kroatien. Die geographische Lage stärkt den Blick des Landes in die internationale Richtung. Darüber hinaus ist Slowenien aufgrund seiner geringen Größe stark vom Export abhängig. Zu den wichtigsten Außenhandelspartnern zählen hierbei Deutschland, Italien und Österreich. Mit einer Fläche von gerade mal 20.273 km² entspricht die Größe Sloweniens etwa der des deutschen Bundeslandes Hessen. Die Bevölkerungszahl beruft sich aktuell auf ca. 2.061.952 Einwohner. Amtssprache ist Slowenisch, durch eine geschützte ungarische und italienische Minderheit sind jedoch auch diese Sprachen vertreten.

Wirtschaft & Arbeitsmarkt in Slowenien

Die zwölf Regionen, in welches sich das Land einteilen lässt, unterscheiden sich stark hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Situation. Während der Western sich am Dienstleistungssektor orientiert und sich stark entwickelt, ist der dünner besiedelte Osten noch nicht so weit entwickelt und konzentriert sich mehr auf die Landwirtschaft und Industrie.

Generell liegt in der Parlamentarischen Republik jedoch ein Wirtschaftswachstum vor, welcher sich auch auf den Arbeitsmarkt positiv auswirkt. Nach vergangenen Krisenjahren steigt die Zahl der Beschäftigten wieder an, auch wenn Neueinstellungen noch zögerlich vollzogen werden. Die Arbeitslosenzahl sinkt, liegt dennoch noch immer nur knapp unter 10%. Auffällig bei den Arbeitslosenquoten ist eine höhere Prozentzahl für Frauen. Im Hinblick auf den Bildungsstand nimmt noch immer die Zahl der Arbeitslosen mit einem tertiären Bildungsabschluss zu, aber auch die derjenigen, die einen Hauptschulabschluss vorweisen können. Slowenien ist auf einem guten Weg, die wirtschaftliche Situation zu verbessern, dennoch gibt eine große Zahl hochqualifizierter Arbeitslose, welche sich bezüglich Ihrer beruflichen Zukunft in Richtung anderer europäischer Länder orientieren.

Das slowenische Bildungssystem

Aufgrund der geringen Fläche ist das slowenische Schulsystem einheitlicher als das deutsche. Regionale Unterschiede sind im Bereich der Bildung kaum vorhanden. Wie auch in anderen Ländern Osteuropas hat Slowenien zahlreiche Reformen und Anpassungen im Hochschul- und Bildungssystem vorgenommen, u.a. um sich westlichen Standards zu nähern. Dabei wird viel Wert darauf gelegt, dass Bildung für jeden zugänglich wird. Transparenz und rechtliche Neutralität fördern diese Absicht. Neben Chancengleichheit hat die slowenische Regierung die Absicht, die Lernqualität hochzuhalten, sodass das Lernen weit über das reine Erlangen von Wissen hinausgeht und sich auch auf das Praktische konzentriert. Kinder sind die Zukunft eines jeden Landes und in Slowenien bedeutet dies auch, dass Kinder besondere Förderung brauchen. Finanzierung und Organisation des Bildungswesens wird durch Gesetzte und Verordnungen geregelt. Die Bundesrepublik Deutschland setzt sich in Slowenien für den Ausbau des Deutschunterrichts an Schulen ein. Hierzu wurden zahlreiche Förderungsmaßnahmen ins Leben gerufen, die auch den deutsch-slowenischen Austausch auf kultureller Ebene vorantreiben.

Die Vorteile des Schulsystems in Slowenien Die Vorteile des Schulsystems in Slowenien

Auf Hochschulebene wird mit dem Bologna-System und den einhergehenden Bachelor- und Masterabschlüssen agiert. Hierdurch ist vor allem der internationale Wettbewerb möglich und es erleichtert den Beginn eines Anstellungsverhältnisses im europäischen Ausland enorm, da der Arbeitgeber die gleichen Standards erwarten kann, wie bei nationalen Bewerbern mit gleichem Abschluss.

Derzeit finden sich in Slowenien vier wissenschaftliche Hochschule. Davon liegt eine in der Hauptstadt Ljubljana. Im Wintersemester 2014/2015 waren 83.699 Studierende an den wissenschaftlichen Hochschulen eingeschrieben. Davon studierten bereits 99% nach dem Bologna-System.

Fazit

Kultur ist in Slowenien nicht nur ein Instrument zur Identitätsfindung, sondern auch zum internationalen Austausch. Die noch immer vorherrschende Arbeitslosigkeit richtet den Blick der Beschäftigungssuchenden auch in Richtung Deutschland. Als Arbeitgeber profitieren Sie von geförderten Deutschkursen in Slowenien, die potentielle Fachkräfte in Berührung mit der deutschen Sprache und Kultur bringen. Darüber hinaus hat seit 2011 jeder Bürger der Europäischen Union das Recht darauf, in ein anderes EU-Land zu ziehen und dort zu arbeiten. Diese so genannte Arbeitnehmerfreizügigkeiterleichtert eine Anstellung von slowenischen Arbeitgebern, da sich das Anstellungsverfahren dadurch kaum noch von dem Verfahren bei der Einstellung einer deutschen Fachkraft unterscheidet.

Sie möchten sich auch über Fachkräfte aus anderen osteuropäischen Ländern informieren? Lettau Personal Dienst vermittelt Ihnen ebenfalls hochqualifiziertes Fachpersonal aus der Slowakei, Lettland, Rumänien, Bulgarien, Tschechien, Litauen, Polen,Ungarn und Kroatien. Kontaktieren Sie uns einfach und kostenlos über unser Kontaktformular oder telefonisch unter 036201 50272. Wir unterstützen Sie gerne bei Ihrer Suche!

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