Industrie & Produktion | produzierendes Gewerbe | Stellenangebote 2015
Darum lohnt sich eine Stelle im produzierenden Gewerbe
Wir von Lettau Personal Dienst vermitteln Ihnen qualifizierte Fachkräfte aus der Slowakei, Lettland, Rumänien, Bulgarien, Polen, Ungarn und der Tschechischen Republik. Senden Sie uns Ihre Anfrage über unser Online-Formular oder kontaktieren Sie uns telefonisch unter 036201 - 50272. Kosten fallen dabei erst nach erfolgreicher Vermittlung an, bis dahin stehen wir Ihnen kostenfrei beratend zur Seite.
Wir heißen Sie herzlich Willkommen auf unserer Unterseite für Stellenangebote aus dem Bereich Industrie und Produktion. Im Folgenden möchten wir Ihnen eine Übersicht mit allen wichtigen Fakten und Informationen rund um die Branche geben.
das Potential des produzierenden Gewerbes
Produktion bedeutet nicht nur Herstellung, sondern auch die Verarbeitung von Waren zu Vorleistungs-, Investitions-, sowie Gebrauch- und Verbrauchsgütern. Die Produktion erfolgt je nach Branche handwerklich oder industriell. Das produzierende Gewerbe trug 2012 mit einem Anteil von rund 26 % zur deutschen Bruttowertschöpfung bei. Im Vergleich zu andere EU- Ländern hat der Sektor dadurch eine große Bedeutung in der deutschen Volkswirtschaft.
Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine
Die industrielle Fertigung findet in Fabriken statt und ist darauf ausgelegt in Massen zu produzieren und dabei vor allem zeitsparend vorzugehen. Anders als die Arbeit in handwerklichen Betrieben erfolgt hier vieles mechanisch und automatisiert. Maschinen arbeiten schneller und billiger als menschliche Fachkräfte. Damit eine Maschine jedoch reibungslos funktioniert, muss sie regelmäßig gewartet und kontrolliert werden. In das Tätigkeitsfeld vieler Beschäftigter fällt deshalb die regelmäßige Wartung der Maschinen, ebenso wie Reparaturen und Installationen. Dies bedeutet nicht nur einen Teil der Verantwortung für die Arbeit der Maschinen zu übernehmen, sondern auch die Bereitschaft für Schichtdienst. In vielen Betrieben laufen die Maschinen Tag und Nacht, sodass vierundzwanzig Stunden lang ein Bedarf an Kontrollkräften besteht. Hieraus ergibt sich für die Fachkräfte ein in drei Schichten eingeteilter Arbeitstag. Darüber hinaus ist ein handwerkliches Geschick und technisches Verständnis Voraussetzung für einen erfolgreichen, beruflichen Werdegang in der Industrie- und Produktionsbranche.
Mensch & Maschine
Die Herausforderung des Arbeitsalltags
Die Industriebranche bietet zahlreiche Ausbildungsmöglichkeiten. Im Allgemeinen wird ein erfolgreicher Hauptschulabschluss bis guter mittlerer Bildungsabschluss von Bewerbern erwartet. Neben körperlicher Belastbarkeit bedeutet das Arbeiten im industriellen Bereich auch Feingefühl und Konzentration. Die industrielle Massenproduktion bringt minimale Fertigungstoleranzen hervor, welche eingehalten werden müssen, um einen Verkauf der Ware zu gewährleisten. Auch hier sind regelmäßige Kontrollen und Stichproben erforderlich, sowie präzises Arbeiten bei handwerklichen Zwischenschritten.
In Bereichen wie dem Fahrzeug- und Maschinenbau kommt es immer wieder auf Innovation an. Hier ist Kreativität gefragt, um dem Kunden regelmäßig neue Ideen bieten zu können und auf individuelle Bedürfnisse eingehen zu können. Wer im innovativen Feld tätig ist, sollte darüber hinaus Kommunikationsfähigkeit mitbringen, um im direkten Kundenkontakt qualifiziert zu agieren. Aufgrund vieler ineinander laufender Teilprozesse ist darüber hinaus Teamfähigkeit erforderlich, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.
Zur Produktion zählt auch die vorangegangene Forschung, Entwicklung und Qualitätskontrolle, wodurch der Sektor einen Bedarf an Laboranten, Produktentwicklern aber auch beratenden Dienstleistern aufweist. Dabei werden Kenntnisse über zu verarbeitende Materialien und mathematisches Verständnis benötigt, um Mischungsverhältnisse, Mengen und Ergebnisse richtig zu berechnen und auszuwerten. Auch Biowerkstoffe und neue Produktionsverfahren benötigen geschulte Fachkräfte zur Betreuung und erweitern die Einsatzmöglichkeiten in der Branche immer weiter. Im Juli zählte das verarbeitende Gewerbe mehr als 5,4 Millionen Beschäftigte in Deutschland: Eine Steigerung zum Vorjahr.
Fazit
Trotz des Strukturwandels innerhalb Deutschlands und der zurückgehenden Bedeutung des Sektors ist die Industrie noch immer zuverlässiger Arbeitgeber. Neben handwerklichen Aufgaben und Maschinenbetreuung kann der Jobsuchende hier mathematisches und kreatives Geschick zeigen und einbringen.
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