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Die Vielfältigkeit der Logistikbranche im Überblick

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Die zuverlässige Verfügbarkeit von Produkten ist für den deutschen Konsumenten nicht wegzudenken. Bis das Produkt jedoch an seinem vorgesehenen Platz im Geschäft steht, hat es bereits einen langen Weg zurückgelegt. In der hierfür verantwortlichen Logistikbranche werden täglich u.a. bis zu eine Million Lebensmittel und ca. 30.000 Tonnen Bekleidung transportiert. Dabei wird die Ware nicht nur national, sondern auch Grenzen überschreitend von einem Ort zum anderen gebracht. Doch Logistik bedeutet nicht nur Transport. Auch die vorgelagerte Beschaffung sowie die Lagerung fallen in die Zuständigkeitsbereiche des Logistiksektors. Die Vielzahl der logistischen Prozesse schafft zahlreiche, unterschiedlichste Arbeitsplätze. In der deutschen Wirtschaft steht die Branche mit 2,8 Millionen Beschäftigten auf Platz drei der ertragsbringendsten Wirtschaftssektoren, hinter dem Automobilgewerbe und dem Handel. Seit Beginn zunehmender Globalisierung boomt die Logistikbranche.

Zuständigkeitsbereiche Logistik Zuständigkeitsbereiche Logistik

Entwicklungen im Bereich Logistik

Durch die Liberalisierung des Transportsektors und der Globalisierung steigt jedoch auch der Wettbewerbsdruck, sowohl im In- als auch im Ausland. Das bedeutet zwar, dass auch eine Karriere im Ausland möglich ist, sich jedoch ungleiche Mineralölbestände und Lohnkosten auf das Berufsfeld auswirken. Die Logistik bekommt als erste Branche Rezessionen zu spüren, profitiert gleichzeitig auch als erstes von Konjunkturphasen. Zurückliegende Krisen wirkten sich vor allem auf die Beschäftigtenzahl aus. Das Logistikgewerbe hat seitdem mit einem Fachkräftemangel zu kämpfen.

Der Sektor unterliegt einer stetigen Weiterentwicklung, welche vor allem aus der fortschreitenden Technisierung erfolgt. Um Ressourceneffizienter zu wirtschaften, werden immer mehr intelligente Automatisierungen entwickelt. Besonders in der Intralogistik kommt immer mehr IT zum Einsatz. Viele Lagersysteme werden durch Technologien immer mehr automatisiert. Was zunächst nach einem Faktor für Arbeitsplatzreduzierung klingt, erschafft auf der anderen Seite neue Berufsgebiete. Um Intralogistik durch Technik zu unterstützen, gilt es, komplexe Bedarfsanalysen zu erstellen und regelmäßige Kontrollen und Anpassungen zu gewährleisten. Dies erfordert Fachkräfte und macht den sicheren Umgang mit dem Internet inzwischen zur Grundvoraussetzung jedes logistischen Berufs. Für moderne Logistiker kommen Aufgaben in den Bereichen Überwachung der Vorgänge und technische Wartungen hinzu. Unter Logistik versteht sich heute eine strategische Systemleistung, im Hinblick auf Prozessoptimierung.

Die Logistikbranche in Zahlen Die Logistikbranche in Zahlen

Berufe in der Logistik

Neben dem Bedarf an IT- Dienstleistungen und Technikern ist die Logistikbranche ein Arbeitgeber unterschiedlichster Arbeitnehmer. Neben Ausbildungsberufen wurden in den vergangenen Jahren immer mehr Studiengänge eingeführt, um zusätzliche Kompetenzen zu vermitteln, welche für leitende Positionen unumgänglich sind. Neben dem sicheren Umgang mit gesetzlichen Bestimmungen und Fremdsprachenkenntnissen braucht die Branche Personal mit Organisations- und Verhandlungsgeschick. Die Logistik ist verantwortlich für die rechtzeitige Bereitstellung von Waren und trägt somit auch einen Teil der Verantwortung für den reibungslosen Ablauf im Handel und Verkauf. Um alle hierbei zu beachtenden Komponenten zuverlässig zu überschauen, braucht es analytisches und konzeptionelles Denken. Wer nach einem Studium oder einer Ausbildung in den Sektor beruflich einsteigt, ist in seinen kommenden Berufsjahren mit Entwicklungen konfrontiert und muss sich regelmäßig weiterbilden. Aufgrund vielfältiger Einsatzmöglichkeiten sind die beruflichen Aussichten gut. Studierte Fachkräfte sind beliebt und können mit einem verhältnismäßig hohen Einstiegsgehalt rechnen.

Fazit

Obwohl Logistik auch Lagerarbeit und LKW- Fahren bedeutet, ist der Sektor Arbeitgeber für die vielseitigsten Berufe. Die Wirtschaftsfaktoren Import und Export machen die Branche zu einem internationalen Arbeitsmarkt mit Stellen im In- und Ausland. Der aktuelle Fachkräftemangel sorgt auch in Zukunft für eine anhaltende Verfügbarkeit freier Stellen. Die Auslagerung deutscher Betriebe schafft darüber hinaus den interkulturellen Austausch und macht die Branche auch zum attraktiven Arbeitgeber für osteuropäische Arbeitskräfte.

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